Neue Website zu Diabetischen Augenerkrankungen

Unter dem Titel \"Diabetische Netzhauterkrankungen – Aktiv werden, Möglichkeiten nutzen\" gibt eine Website kompakt und laienverständlich Informationen dazu, wie mit Sehverlust und Diabetes weiterhin ein aktives und selbstständiges Leben möglich ist, welche Optionen es für eine Rehabilitation nach Sehverlust gibt und welche sozialrechtlichen Ansprüche bestehen können.

Hilfreiche Tipps gegen Augentrockenheit im Sommer

Am „Trockenen Auge“ leiden in Deutschland bereits über 15 Millionen Menschen. Die Betroffenen klagen über brennende und gerötete Augen, Stechen, ein anhaltendes Fremdkörpergefühl im Auge, aber auch über Sehminderung. Während der Sommermonate sind unsere Augen Belastungen ausgesetzt, die „Trockene Augen“ begünstigen oder entstehen lassen. Grelles Sonnenlicht, Klimaanlagen, Zugluft und salz- oder chlorhaltiges Wasser sind für die Augen purer Stress. Die folgenden Tipps können dabei helfen, der Erkrankung vorzubeugen und etwas für die Augengesundheit zu tun.

„Ursache und Schutz für trockene Augen im Sommer“

Fachärztin für Augenheilkunde PD Dr. med. Christina Jacobi zum Thema „Trockenes Auge“

Grelles Sonnenlicht, Klimaanlagen oder Salzwasser – Im Sommer sind die Augen vielen Belastungen ausgesetzt. Die heißen Monate sind für Patienten, die an „Trockenen Augen“ leiden, besonders schwer. Etwa 15 Mio. Menschen in Deutschland sind am „Trockenen Auge“ erkrankt. Die Betroffenen empfinden die Krankheit häufig als erhebliche Minderung der Lebensqualität. Hilfe versprechen neuartige Tränenersatzmittel die rasch und nachhaltig für eine Linderung der Symptome sorgen.

Volkskrankheit “Trockene Augen”

Ursachen für Augentrockenheit in der warmen Jahreszeit

Der Sommer steht vor der Tür und wird uns mit seinen warmen Temperaturen nach draußen locken. Entspannte Stunden im Sommergarten, ausgedehnte Sonnenstunden im Freibad und eine frische Brise am Strand sind Balsam für die Seele. Für unsere Augen ist die warme Jahreszeit aber eine echte Herausforderung und oft purer Stress.

Viel weniger Diabetiker erblinden

Das Erblindungsrisiko von Diabetikern ist deutlich gesunken, zeigt eine Studie aus Süddeutschland. Forscher führen das auf verbesserte Früherkennung und Versorgung zurück.

Von Wolfgang Geissel

DÜSSELDORF. Erstmals sind jetzt in einem Teil von Deutschland belastbare Zahlen zu Neuerblindungen bei Menschen mit und ohne Diabetes aus den vergangenen Jahren zusammengestellt worden.

„Trockene Augen“ – was hilft wirklich?

Die Augen sind gerötet, brennen, jucken, schmerzen oder tränen stark, häufig sind das die ersten Symptome für „Trockene Augen“. Der Berufsverband der Augenärzte geht davon aus, dass 15 Millionen Menschen in Deutschland am „Trockenen Auge“ leiden, die Fallzahlen sind deutlich ansteigend. Die Betroffenen empfinden die Erkrankung als eine erhebliche Minderung der Lebensqualität. Hilfe versprechen neuartige Tränenersatzmittel, wie z.B. Cationorm®, die rasch und nachhaltig für eine Linderung der Symptome sorgen.

EXPERTENTIPP Ratgeberaktion \"Diabetes\" am 07.09.2017

Expertentipp zum Thema „Vorbeugen – damit der Diabetes Augen, Nerven, Nieren und Herz nicht angreift“

(djd). Ein Diabetes bringt häufig Schäden an den Nerven und Blutgefäßen mit sich. „Das zieht verschiedene Folgeerkrankungen nach sich, etwa sogenannte Neuropathien an den Füßen. Diese Nervenschädigungen sind oft Wegbereiter für das diabetische Fußsyndrom, das zu Amputationen führen kann“, sagt Prof. Dr. Hilmar Stracke, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen am Medizinischen Versorgungszentrum MVZ des Evangelischen Krankenhauses Gießen. Schäden an den kleinen Gefäßen können nach seinen Worten außerdem Augenerkrankungen, die sogenannte Retinopathie, und Nierenerkrankungen (Nephropathie), zur Folge haben. Stracke: „Sind die großen Gefäße betroffen, steigt das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall.“

LESERFRAGEN Ratgeberaktion \"Diabetes\" am 07.09.2017

Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon \"Wenn der Diabetes Augen, Nerven, Nieren und Herz angreift\" am 07.09.2017

BERICHT RATGEBERAKTION \"Diabetes\" am 07.09.2017

Wenn der Diabetes Augen, Nerven, Nieren und Herz angreift

Experten geben Rat, wie sich Folgeerkrankungen aufhalten lassen

(djd).
Viele der rund 6,7 Millionen Diabetiker in Deutschland wissen zu wenig über Folgeschäden, die ihre Krankheit mit sich bringen kann. Das zeigt sich am Beispiel der Neuropathie: In der sogenannten Protect-Studie, die jetzt auf dem Deutschen Diabetes-Kongress vorgestellt wurde, wurden bei rund jedem zweiten Diabetiker Anzeichen für Nervenschäden in den Füßen festgestellt. Und obwohl sie sich bei zwei Drittel der Betroffenen sogar durch typische Beschwerden wie schmerzende oder brennende Füße bemerkbar machte, ahnten viele von ihnen nicht, dass sie an dieser Folgeerkrankung leiden. Besonders hoch war die Dunkelziffer, wenn die Neuropathie nicht schmerzhaft war, sondern sich durch eine nachlassende Sensibilität, Kribbeln oder Taubheit in den Füßen bemerkbar machte. Auch Schäden an den Nieren, Augen und am Herzen entwickeln sich häufig unbemerkt. Die Experten unserer großen Ratgeberaktion haben viele Fragen zu Ursachen sowie zu Symptomen von Diabetes-Folgeschäden beantwortet und geben Ratschläge, wie diese ausgebremst werden können.

„Augenauszeit“

Übungen zur Entspannung der Augen von Cationorm®

Übung N° 1

Die Handinnenflächen werden aneinander gerieben, bis diese leicht erwärmt sind. Anschließend werden die angewärmten Handflächen locker auf die geschlossenen Augen gelegt und ruhen gelassen. Es soll kein Licht mehr auf die Augen treffen. Die Hände verweilen so lange auf den Augen, bis diese keinerlei Farbflimmern und Lichtblitze sondern ausschließlich Dunkelheit wahrnehmen.

Ausführung: mehrmals täglich
 

Check-up mindestens alle zwei Jahre

Hausärzte müssen die regelmäßigen Augenuntersuchungen koordinieren.

Bis zu einem Drittel der Typ-2-Diabetiker hat bei Diagnosestellung eine milde Retinopathie. Diese beeinträchtigt nicht die Sehstärke. Daher ist das Retinopathie-Screening so wichtig: Die spezifische Therapie kann dann frühzeitig erfolgen. Bei Typ-2-Diabetes soll bereits mit der Erstuntersuchung ein augenärztliches Screening stattfinden. So steht es in der Nationalen Versorgungsleitlinie "Prävention und Therapie von Netzhautkomplikationen bei Diabetes". Für Patienten mit Typ-1-Diabetes gilt dies ab dem elften Lebensjahr oder nach einer Diabetesdauer von fünf Jahren. Die Koordination und das Erinnern der Patienten an die augenärztlichen Untersuchungen ist nach Auffassung der Leitlinien-Autoren Aufgabe des Haus- oder spezialisierten Facharztes.

Macht Intelligenz kurzsichtig?

Mainzer Forscher haben bewiesen: Es gibt einen Zusammenhang zwischen Kurzsichtigkeit und Intelligenz – jedoch nur indirekt. Macht Myopie intelligent oder Intelligenz kurzsichtig?

MAINZ. Umweltfaktoren wie Bildung und Freizeitverhalten haben einen größeren Einfluss auf die Entwicklung einer Myopie als die Fähigkeit, logisch zu denken und Probleme zu lösen, teilt die Universitätsmedizin Mainz mit.

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